Warum es wichtig ist, in die Stille zu gehen

Veröffentlicht am 13. August 2025

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Gestapelte Steine in grüner Wiese

Hast du manchmal das Gefühl, dass dein Kopf einfach überläuft? Ständig prasseln Infos auf dich ein – Schule, Social Media, Freundschaften, Familie. Da kann es sich schnell anfühlen, als würdest du in einem vollen Raum stehen, in dem alle gleichzeitig reden. Stress pur! 🧠💥

Aber was, wenn ich dir sage, dass es einen Ort gibt, an dem du komplett abschalten kannst? Ein Ort, der immer für dich da ist. Spoiler: Es ist die Stille!

Warum Stille so wichtig ist

In der Stille passieren magische Dinge. Dein Gehirn kann endlich mal durchatmen. Du spürst deine eigenen Gedanken und Gefühle viel klarer. Es ist, als würdest du auf „Pause“ drücken, wenn das Leben zu laut wird.

Wie du Stille in deinen Alltag einbaust

  • Mini-Pausen: Schalte mal bewusst dein Handy aus, setz dich ans Fenster und beobachte einfach nur, was draußen passiert.
  • Atemübungen: Schließe die Augen, atme tief ein und aus. Konzentriere dich nur auf deinen Atem.
  • Spaziergänge in der Natur: Ohne Musik, ohne Ablenkung. Hör mal bewusst den Geräuschen der Natur zu.

Stille hilft dir, dein inneres Gleichgewicht zu finden

Gerade wenn du dich gestresst oder überfordert fühlst, kann dir Stille helfen, deine Gedanken zu sortieren. Du erkennst besser, was dir wirklich wichtig ist, und kannst Entscheidungen klarer treffen.

Fazit:

In einer Welt, die nie still ist, kann es sich fast ungewohnt anfühlen, einfach mal nichts zu hören. Doch genau darin liegt die Power! Probiere es aus – du wirst überrascht sein, wie gut es tut.

Katherine Surtees - aus Krisen wachsen

Katherine Surtees

Katherine Surtees ist Expertin für mentale Gesundheit, Sporttherapie und integrative Psychotherapie. Mit einem Hintergrund in der Notfallmedizin und eigenen Erfahrungen mit gesundheitlichen Rückschlägen begleitet sie heute Jugendliche und junge Erwachsene.