Innere Ruhe und Gelassenheit: So bleibst du entspannt im Chaos

Veröffentlicht am 30. Juli 2025

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Kennst du das Gefühl, wenn alles um dich herum stressig ist und du einfach nur chillen willst? Innere Ruhe und Gelassenheit zu finden, ist gar nicht so leicht – aber super wichtig, um im Alltag nicht durchzudrehen.

Was bedeutet innere Ruhe eigentlich?

Innere Ruhe ist dieses Gefühl von Frieden, wenn du nicht von jedem kleinen Ding getriggert wirst. Egal, ob es Stress in der Schule, Drama im Freundeskreis oder Ärger zu Hause ist – wenn du gelassen bleibst, lässt du dich nicht so leicht aus der Ruhe bringen.

Warum ist Gelassenheit so wichtig?

Stell dir vor, dein Kopf ist wie ein Glas mit Wasser und Sand. Bei Stress wird alles aufgewirbelt und du siehst nichts mehr klar. Innere Ruhe hilft dir, den Sand wieder sinken zu lassen, damit du einen klaren Blick behältst. Du fühlst dich entspannter und kannst bessere Entscheidungen treffen.

Tipps für mehr Gelassenheit

  • Atmen hilft: Klingt basic, aber tiefe Atemzüge wirken Wunder, wenn du dich gestresst fühlst.
  • Mach mal langsam: Gönn dir kleine Pausen im Alltag, hör Musik oder mach einen kurzen Spaziergang.
  • Setze Prioritäten: Nicht jeder Stress ist es wert, sich aufzuregen. Frag dich: Ist das Problem in einem Jahr noch wichtig?
  • Finde deinen Ruhepol: Ob Sport, Malen oder Zocken – mach das, was dich runterbringt.

Warum es okay ist, nicht immer entspannt zu sein

Keiner ist 24/7 chillig. Es gibt Tage, da geht einem alles auf die Nerven – das ist völlig normal. Wichtig ist, dass du lernst, wieder runterzukommen und dir selbst nicht zu viel Druck machst.

Fazit: Du hast es in der Hand

Innere Ruhe und Gelassenheit sind Skills, die du trainieren kannst. Je öfter du kleine Ruheinseln in deinen Alltag einbaust, desto leichter wird es. Also, bleib entspannt und gönn dir deine Auszeiten – du hast es verdient!

Katherine Surtees - aus Krisen wachsen

Katherine Surtees

Katherine Surtees ist Expertin für mentale Gesundheit, Sporttherapie und integrative Psychotherapie. Mit einem Hintergrund in der Notfallmedizin und eigenen Erfahrungen mit gesundheitlichen Rückschlägen begleitet sie heute Jugendliche und junge Erwachsene.